Implantate dienen zur Verankerung von Zahnersatz im Kiefer. Sie sind sozusagen künstliche Zahnwurzeln. Bei guter Mundhygiene sind sie sehr langlebig und eine substanzschonende Lösung verlorene Zähne zu ersetzten.

Nicht jeder Weisheitszahn muss entfernt werden. Sollte jedoch eine Entfernung notwendig sein, können wir mittels unseres modernen, dreidimensionalen Röntgen auch bei schwierigen Situationen die Risiken minimieren.

Zähne, die durch Nachbarstrukturen im Durchbruch gehindert sind, können chirurgisch freigelegt werden. Anschließend kann der Zahn mittels kieferorthopädischer Therapie in den Zahnbogen eingestellt werden.

Zysten sind mit Flüssigkeit gefüllte Hohlräume im Gewebe. Sie sind meist gutartig und sollten wegen ihrer Wachstumstendenz entfernt werden. Das entfernte Zystengewebe wird routinemäßig histopathologisch untersucht.

Die regelmäßige Kontrolle der Mundschleimhaut ist ein wesentlicher Bestandteil Zahnärztlicher Untersuchungen. Sollten Veränderungen auffallen stehen verschiedene Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Meist werden sie exzidiert (also im Ganzen Entfernt) und in der
Histopathologie feingeweblich untersucht.

Die Eröffnung der Kieferhöhle ist eine Komplikation, die bei der Entfernung von Zähnen im Oberkiefer auftreten kann. Wichtig ist hierbei, dass diese wieder “speicheldicht” verschlossen wird, damit keine Bakterien aus der Mundhöhle in die Kieferhöhle gelangen können. Hierzu stehen uns verschiedene chirurgische Techniken zur Verfügung.

Wir bieten Behandlung unter Vollnarkose an. Dazu arbeiten wir mit erfahrenen Anästhesist*innen zusammen. Gerne beraten wir sie persönlich zu diesem Thema.

3D-Röntgen ist für die gründliche Planung von Implantationen und
aufwändigen chirurgischen Eingriffen sehr hilfreich. Wir nutzen ein hochauflösendes Gerät der neusten Generation.